Oftmals fällt, wenn es um die Erstellung von Webseiten geht, heutzutage der Begriff „Responsive-Webdesign“. Dabei handelt es sich vereinfacht ausgedrückt um eine Technik, welche es mithilfe von HTML5, CSS3 und der Verwendung sogenannter Media-Queries ermöglicht, dass die Darstellung der Inhalte auf einer Webseite, in jedem verwendeten Browser, gewährleistet werden kann.
Zu diesem Zweck wird das Layout einer Webseite flexibel gestaltet, sodass dieses sowohl im Browser auf einem Computerbildschirm als auch auf Smartphone oder Tablets angemessen dargestellt werden kann.
Dabei passen sich die Inhalte einer Webseite automatisch, an die jeweils verwendete Bildschirmgröße, auf der die Seite angezeigt wird, an.
Wurden Webseiten zuvor meist für eine Auflösung von maximal 1000 Pixeln angepasst und waren im Browser auf mobilen Geräten daher oftmals mehr schlecht als recht zu betrachten, so werden heutige Webseiten für die Ansicht, auf einer ganzen Reihe von Endgeräten optimiert.
Häufig werden Webseiten heutzutage sogar unter dem Mobile-First-KonzeptMobile-First-Konzept entwickelt, was bedeutet, dass zuerst die mobile Version einer Webseite entsteht, bevor daraus, zu einem späteren Zeitpunkt in der Entwicklung, die Webseite entsteht, welche die Besucher im Browser am heimischen PC-Bildschirm aufrufen können.
Dies alles ist vor allem dadurch bedingt, dass Webseiten heutzutage mehr Aufrufe von mobilen Geräten aus verzeichnen können als von Computern aus.
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In Webdesign 2018